Aus dem Weg
Gegen den III. Weg IN BERLIN & BRANDENBURG
FÜR eine ANTIFASCHISTISCHE BEWEGUNG
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Der Antikapitalismus des III. Wegs. Kapitel 2 – Was ist Antikapitalismus?
Nachdem wir uns im ersten Kapitel mit dem Deutschen Sozialismus als Utopie des III. Wegs beschäftigt haben, wollen wir uns in diesem Kapitel damit beschäftigen wie der III. Weg die aktuellen ökonomischen Zustände sieht. Eine Betrachtung des Themas anhand wissenschaftlicher Fakten können wir diesmal ebenfalls nicht erwarten. Auch die Analyse des Kapitalismus ist schließlich von
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01.03.2025 – Der III. Weg auf russischer Oppositionsdemonstration in Berlin
Für Samstag den 01. März 2025 riefen bekannte russische Oppositionspolitiker*innen wie Yulia Nawalny, die Witwe des verstorbenen Kritikers der russischen Regierung Alexej Nawalny, zu einer Demo ab dem Potsdamer Platz in Berlin auf. Hintergrund dieser Demonstration sind der Jahrestag des Mordes an Alexej Nawalny, der dritte Jahrestag der Ukraine Invasion und der Mord am Oppositionellen
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01.03.2025 – The III. Way at Russian opposition rally in Berlin
On Saturday 1 March 2025, well-known Russian opposition politicians such as Yulia Navalny, the widow of the deceased critic of the Russian government Alexei Navalny, called for a demonstration starting at Potsdamer Platz in Berlin. The background to this demonstration is the anniversary of the murder of Alexei Navalny, the third anniversary of the Ukraine
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29.03.2025 – III. Weg Aufmarsch in Berlin Hellersdorf
Am 29. März 2025 führte Der III.Weg eine Demonstration mit 260 Teilnehmenden in Berlin-Hellersdorf durch. Der Aufzug war erst wenige Tage vorher angemeldet worden, um antifaschistischen Gegenprotest zu erschweren. Der Aufmarsch wurde unter dem Motto „Unsere Alternative heißt Revolution“ angemeldet und markierte gleichsam den zehnten Jahrestag der Gründung des Berliner Stützpunkts. Zu diesem Jubiläum reisten
Mehr lesenParteikader

Oliver Oeltze
Stützpunktleiter Berlin
Oliver Oeltze ist seit nunmehr 20 Jahren in der Berliner Neonaziszene aktiv und muss heute als integraler Bestandteil verstanden werden. Seine Anfänge machte er in der 2005 verbotenen „Kameradschaft Tor“. Im Jahr des Verbots verübte er gemeinsam mit 15 weiteren Neonazis einen brutalen Überfall auf zwei Antifaschist*innen in Potsdam, die ihm eine mehrjährige Haftstrafe einbrachte. Auch während der Haft blieb Oeltze politisch aktiv. Als er fünf Jahre später entlassen wurde, knüpfte er nahtlos an vergangenen Aktivitäten an und beteiligte sich in Strukturen des „Nationalen Widerstand Berlin“, die nicht wenigen ehemaligen Aktiven der „Kameradschaft Tor“ nun den Rahmen für Aktionen bot.
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Matthias Fischer
Parteivorsitzender bundesweit
Die Vita von Matthias Fischer ist gut dokumentiert. Der gelernte Maler war eine der bedeutendsten Führungsfiguren der rechtsradikalen Szene in Bayern und einer der maßgeblichen Akteure in der Kameradschaftsszene Süddeutschlands. Anfang der 2000er Jahre galt der Multiaktivist schon als richtungsweisend bei den „Nationalisten Nürnberg“. Auch in der „Fränkische Aktionsfront“ (FAF) betätigte sich Fischer in der Führungsriege. Zudem fungierte er als Schlagzeuger in der „Blood & Honour“ Band „Hate Society“ und als presserechtlich Verantwortlicher für die Publikationen der Landser-Zeitschriften.Fischer ist bis heute Teil von „Aryan Hope“ und hat sich den Schriftzug wie viele andere Mitglieder über das linke Ohr tättowieren lassen.
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Erik Storch
Jugendleiter Berlin-Brandenburg
Erik Storch stammt aus einem rechten Elternhaus, seine Eltern Robert und Ivonne Storch sind selbst häufig bei Aktionen der Partei anwesend. Sein Vater bewegte sich schon früher im Umfeld des damaligen Co-Trainers der “Bucher Ringwölfe” Benno Atorf, der wiederum bekannte Bucher Neonazis trainierte. Durch seine Eltern ist Erik Storch auch schon in jungen Jahren zum BFC Dynamo gekommen, wo er heute zusammen mit einer Vielzahl weiterer Mitglieder der Parteijugend an die organisierte Fanszene angebunden ist und diese als Rekrutierungsfeld für die Partei nutzt.Seine ersten Schritte in der neonazistischen Szene machte Erik Storch nachweislich Anfang 2020 in der „Division MOL“, einer
Mehr lesenÜber DAS
PROJEKT
Die unabhängige Initiative Aus dem Weg hat sich im Herbst 2023 gegründet. Sie ist ein Zusammenschluss einiger Antifaschist*innen aus Berlin, die der Wunsch nach einer besser organisierten und wieder stärker wahrnehmbaren antifaschistischen Bewegung verbindet. Für uns ist Antifa mehr als der reine Kampf gegen Nazis.
Unser SelbstverständnisNÄCHSTER
TERMIN
1. Mai – Tag der Arbeit
Wie es in der deutschen Neonaziszene üblich ist, wird am 01.05 der von der NSDAP festgeschriebene gesetzliche Feiertag mit einer Demonstration durch zumeist ostdeutsche Städte wie Saalfeld, Plauen, Gera, Chemnitz und Zwickau begangen. Das entspricht ihren langjährigen Bemühungen, in den ostdeutschen Bundesländern den Strukturaufbau voranzutreiben. Häufig wird für diese Demonstration Monate im Voraus bundesweit öffentlich
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