
Thorben Ringmayer – von der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) zur Partei „Der III. Weg“
Thorben Ringmayer wurde seit frühster Kindheit nationalsozialistisch erzogen. Seine Eltern Christine und Sven Ringmayer waren ab den späten 80er Jahren in der hessischen NPD aktiv. Ab den 2000er Jahren widmeten sich diese als Führungskräfte der „Einheit Hessen“ in der Heimattreuen Deutschen Jugend der Erziehung von Kindern aus völkisch- nationalsozialistischen Familien. Dabei stellte die Familie auch eine Immobilie im unterfränkischen Obersinn für Treffen zur Verfügung.
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12.01.2024 – III. Weg Aufmarsch in Wittstock
Am 12.01.2024 fand eine von der Partei Der III. Weg organisierte Demonstration in Solidarität mit den Bauernprotesten in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) statt. Schon im Vorfeld posierte auf dem Veranstaltungsflyer der Der III. Weg Aktivist Lutz Meyer (1) in bäuerlicher Kluft mit Mistgabel. Neben ihm nahm eine Handvoll weiterer Landwirte an der Demonstration teil. Darunter der ebenfalls
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1. Mai 2023 – Berliner Neonazis beim III. Weg in Ohrdruf und Brandenburg
Am diesjährigen ersten Mai führte der III. Weg nicht wie üblich eine Demonstration durch, sondern versammelte seine Aktiven bei den Parteibüros. Neben den Büros in Plauen, Hilchenbach und Schweinfurt gehört dazu auch das im Januar 2022 eröffnete Büro in Ohrdruf im Landkreis Gera. Da die Stützpunkte in Berlin und Brandenburg bisher noch über kein eigenes
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3. Oktober 2020 – „III. Weg“-Aufmarsch in Hohenschönhausen
Am 3. Oktober 2020 führte der „III. Weg“ einen Neonazi-Aufmarsch in Berlin-Hohenschönhausen durch. Durch antifaschistische Blockaden wurde die Route merklich verkürzt, so dass die etwa 300 Neonazis lediglich einmal um einen Häuserblock liefen. Dabei wurden sie die ganze Zeit von Protesten begleitet, die von Sitzblockaden bis hin zu militanten Angriffen variierten. Der Aufmarsch war als
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