Roland Scholz

Ein Transparent mit der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" vor einem Aufsteller der Partei "Der III. Weg"

29.03.2025 – III. Weg Aufmarsch in Berlin Hellersdorf

Am 29. März 2025 führte Der III.Weg eine Demonstration mit 260 Teilnehmenden in Berlin-Hellersdorf durch. Der Aufzug war erst wenige Tage vorher angemeldet worden, um antifaschistischen Gegenprotest zu erschweren. Der Aufmarsch wurde unter dem Motto „Unsere Alternative heißt Revolution“ angemeldet und markierte gleichsam den zehnten Jahrestag der Gründung des Berliner Stützpunkts. Zu diesem Jubiläum reisten

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Portraits zweier Personen vor einem Bild des Bahnhof Ostkreuz bei Nacht.

06.07.2024 – III. Weg attackiert Treffpunkt am Ostkreuz

Am 06. Juli fand in Berlin-Hellersdorf erneut die „Nach den Rechten schauen“ Demonstration statt, die die rechte Raumnahme im dortigen Bezirk thematisiert. In den vergangenen Jahren kam es u.a. mehrfach zu Angriffen auf das antifaschistische Jugendzentrum AJZ Kita. Hellersdorf ist einer der Organisationsschwerpunkte der Partei „Der III. Weg“ in Berlin. Zur gemeinsamen Anreise für die

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Eine rechte Demonstration

1.Mai – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau

Kernstruktur des Berliner III. Weg anwesend Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5), Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) und Oliver

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Collage mehrerer Personen an einem Wahlkampfstand.

12. Juni 2021 – „III. Weg“-Stände in Lichtenberg

Am Samstag, dem 12. Juni 2021, führten die Faschisten vom „III. Weg“ von 9 bis 11 Uhr parallel fünf Stände in Lichtenberg durch. Sie fanden an den Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost, Tierpark, Storkower Straße sowie am Prerower Platz und in der Weitlingstraße statt. Insgesamt waren mehr als 35 Neonazis aus Berlin und dem Umland an der

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Personen halten sich auf einer Demonstration schützend die Hände über den Kopf

Kurz vorgestellt – der „Dritte Weg“ in Berlin

Für die Brandanschläge, Bombendrohungen und Angriffe in Spandau ist der Berliner Ableger der neonazistischen Kleinpartei „Der Dritte Weg“ verantwortlich zu machen. Diese Attacken sind ihr Beitrag zu einer Rachekampagne, die „Bloud and Honour“-Chef Thorsten Heise ausgerufen hat, nachdem im April eine Reihe von Infrastrukturobjekten der Neonaziszene in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unschädlich gemacht wurden. Die

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