Robin Liebers

Rechte Demonstration. Am Rand liegt Pferdekot.

Die 90er haben angerufen. Sie wollen ihre Nazis zurück.

Am 3. Oktober plant „Der III. Weg“ einen Aufmarsch in Berlin-Hohenschönhausen. Bislang ist die Neonazipartei in der Stadt vor allem durch Propagandaaktionen aufgefallen. Die neonazistischen Strukturen Berlins scheinen derweil im Umbruch begriffen. Der geplante Aufmarsch des „III. Wegs“ ist als Ersatz für dessen coronabedingt ausgefallene 1.-Mai-Demonstration in Erfurt angedacht. In den letzten Jahren konnte die

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Mehrere Personen in Kleidung der Partei "der dritte Weg".

„Der III. Weg“

Aufstieg des „III. Wegs“ in Brandenburg Nachdem „Der III. Weg“ kurz nach seiner Gründung Mitte 2013 innerhalb der extrem Rechten rasch an Bedeutung, vor allem in Bayern und Rheinland-Pfalz, zugenommen hat, begann die Partei, sich auch in den ostdeutschen Bundesländerauszubreiten. So auch in Brandenburg ab spätestens Ende 2014 durch die Verteilung von asylfeindlichen Flugblättern. Am

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Mehrere Personen hinter einem Redepult der Partei "der dritte Weg".

“III. Weg”-Kundgebung in Templin & Antifa-Demo in Neuruppin

Der 12. März war wieder ein aktionsreicher Tag in Brandenburg: In der Uckermark hielt die Partei „Der III.Weg“ mehrere Kundgebungen ab und in Neuruppin versammelten sich Antifaschist_innen und Antirassist_innen zu einer kraftvollen Demonstration. Kundgebungstour des „III. Wegs“ Am Vormittag organisierte die Partei „Der III. Weg“ zwei Kundgebungen in Angermünde und eine Versammlung in Templin. Die Kundgebungen richtete sich

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