Robert Wolinski

Personen auf einer rechten Demonstration.

Der braune 1. Mai im Rückblick

An den bundesweiten Aktionen des neonazistischen Milieus anlässlich des Tages der Arbeit beteiligte sich auch eine zweistellige Anzahl Brandenburger Neonazis in mindestens vier Bundesländern. Deutlicher Schwerpunkt der Aktivitäten war das Geschehen um den so genannten „Tag der deutschen Arbeit (TDDA)“ im sachsen-anhaltinischen Halle (Saale).  Weiterhin beteiligten sich Brandenburger Neonazis aber auch an größeren Aufmärschen in

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Geplante Groß-Demo am 05.03 in Rathenow

Am kommenden Samstag, dem 05.03.2016, will das rassistische und nationalistische „Bürgerbündnis Deutschland“ in der havelländischen Kreisstadt Rathenow, 70km westlich von Berlin, aufmarschieren. Der Veranstalter erwartet mehr als 800 Teilnehmer*innen. Es soll eine Kundgebung auf dem Märkischen Platz im Rathenower Zentrum sowie einen Marsch durch die Stadt geben. Antifaschistische und Antirassistische Gruppen wollen dagegen ab 12 Uhr

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Eine rechte Demonstration bei Nacht.

„Pegida“-Potsdam – Rassist_innen und Neonazis

Anfang des Jahres wurde bekannt, dass am 11. Januar eine rassistische Versammlung auf dem Bassinplatz in Potsdam stattfinden soll. Am 8. Januar gab dann der Potsdamer Christian Müller auf einer rassistischen Versammlung in Oranienburg bekannt, dass er für die Organisation dieser Demonstration verantwortlich ist und dass der Berliner „Pegida“-Ableger „Bärgida“ diese auch unterstützen und sich

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Personen vor einem Transparent der Partei "der dritte Weg".

Der 3. Oktober in Brandenburg

Für den “Tag der Deutschen Einheit” riefen Neonazis um die NPD-Aktivistin Manuela Kokott zu einer landesweit angelegten Aktion “über die Parteigrenzen hinaus” (Inforiot berichtete). In insgesamt 17 Städten wurden Kundgebungen, Mahnwachen und ein Infotisch angemeldet, von denen mit Ausnahme von Prenzlau alle stattgefunden haben. In 13 Städten fanden Protestveranstaltungen statt, bei denen sich mindestens ebensoviele

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