Lilith Evler

Ein Transparent mit der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" vor einem Aufsteller der Partei "Der III. Weg"

29.03.2025 – III. Weg Aufmarsch in Berlin Hellersdorf

Am 29. März 2025 führte Der III.Weg eine Demonstration mit 260 Teilnehmenden in Berlin-Hellersdorf durch. Der Aufzug war erst wenige Tage vorher angemeldet worden, um antifaschistischen Gegenprotest zu erschweren. Der Aufmarsch wurde unter dem Motto „Unsere Alternative heißt Revolution“ angemeldet und markierte gleichsam den zehnten Jahrestag der Gründung des Berliner Stützpunkts. Zu diesem Jubiläum reisten

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Drei Personen verteilen Flyer vor einer Halle

21.09.2024 – Wahlkampfabschluss des III. Weg in Cottbus

Am Samstag vor den brandenburger Landtagswahlen führte der III. Weg zwei Infostände zum Abschluss des Wahlkampfes in Cottbus durch. So waren die Neonazis sowohl vor der Stadthalle als auch vorm Stadion der Freundschaft, wo der FC Energie Cottbus an diesem Tag gegen die zweite Mannschaft des VFB Stuttgart spielte. Angereist waren Parteimitglieder von mehreren Stützpunkten.

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Eine Person mit einem Shirt der Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran!"

31.08.2024 – Berliner Neonazis bei Demonstration des III. Weg gegen den CSD in Zwickau

Wie bereits in Bautzen, Magdeburg und Leipzig demonstrierten am 31. August 2024 auch in Zwickau Neonazis gegen den dortigen CSD. Die in Zwickau federführende Neonazi Struktur Der III.Weg versammelte einige hundert Personen, darunter auch einige Kader aus Berlin und Brandenburg. Da sich der Brandenburger Landesverband im Wahlkampf für die in zwei Wochen stattfindende Landtagswahl befindet,

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10.08.2024 – Berliner & Brandenburger Neonazis beim „Tag der Heimattreue“ in Hilchenbach

Am 10.08.2024 führte der III. Weg erneut den „Tag der Heimattreue“ in Hilchenbach durch. Für die Veranstaltung reisten Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet an, darunter auch mehrere Personen aus Berlin und Brandenburg. Neben dem Bundesvorsitzenden Matthias Fischer (1), kamen die Brandenburger Ives Denk (2), Maik Schmidt (3) und Isabel Paetz (4). Vom Stützpunkt Berlin reisten

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Personen an einer Straßenkreuzung. Sie tragen Banner und Kleidung der Partei "Der. III. Weg"

08.06.2024 – III. Weg in Schwedt und Angermünde

Am 08. Juni 2024 führte die Partei Der III. Weg zwei Kundgebungen in Schwedt und Angermünde im Landkreis Uckermark im Nordosten Brandenburgs durch. Neben dem Bundesvorsitzenden Matthias Fischer (1), sowie dessen Frau Tanja Fischer (2), beteiligten sich die beiden regionalen Aktivisten Ives Denk (3) und Daniel Mörke (4). Aus Berlin reisten der Stützpunktleiter Oliver Oeltze

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Eine rechte Demonstration

12.01.2024 – III. Weg Aufmarsch in Wittstock

Am 12.01.2024 fand eine von der Partei Der III. Weg organisierte Demonstration in Solidarität mit den Bauernprotesten in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) statt. Schon im Vorfeld posierte auf dem Veranstaltungsflyer der Der III. Weg Aktivist Lutz Meyer (1) in bäuerlicher Kluft mit Mistgabel. Neben ihm nahm eine Handvoll weiterer Landwirte an der Demonstration teil. Darunter der ebenfalls

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Mehrere Personen vor einer unaufgeblasenen Hüpfburg

02.09.2023 – Berliner Neonazis beim „Tag der Heimattreue“ in Hilchenbach

Am 02.09.2023 führte der III. Weg wie schon die letzten Jahre den „Tag der Heimattreue“ in Hilchenbach durch. Für die Veranstaltung reisten Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet an, darunter auch mehrere Personen aus Berlin und Brandenburg. Darunter der Bundesvorsitzende der Partei Matthias Fischer (1), die Brandenburger Ives Denk (2), Lutz Meyer (3), Isabel Paetz (4)

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Ein Gruppenfoto in Parteikleidung am Straßenrand

1. Mai 2023 – Berliner Neonazis beim III. Weg in Ohrdruf und Brandenburg

Am diesjährigen ersten Mai führte der III. Weg nicht wie üblich eine Demonstration durch, sondern versammelte seine Aktiven bei den Parteibüros. Neben den Büros in Plauen, Hilchenbach und Schweinfurt gehört dazu auch das im Januar 2022 eröffnete Büro in Ohrdruf im Landkreis Gera. Da die Stützpunkte in Berlin und Brandenburg bisher noch über kein eigenes

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Plakat an einem Stromkasten.

III.Weg-Aktivist Erik Storch in Pankow geoutet

Seit ein paar Jahren versucht sich die Neonazi-Gruppierung vom III.Weg in Berlin breiter aufzustellen. Dazu gehört auch der Aufbau einer eigenen Jugendstruktur. Führender Aktivist dieser „Nationalrevolutionären Jugend“ (Kurz: NRJ) ist der Jung-Nazi Erik Storch aus Pankow. Er ist auf den meisten Aktionen in Berlin anzutreffen und fährt bundesweit zu Parteiaktivitäten vom III.Weg. Dabei beteiligte er

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Zwei Personen auf einer rechten Demonstration

11.02.2023 – Beteiligung Berliner & Brandenburger Neonazis beim „Trauermarsch“ in Dresden

Beim diesjährigen „Trauermarsch“ in Dresden beteiligten sich Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter auch Kader aus Berlin und Brandenburg. Auch wenn der III. Weg beim Aufmarsch in Dresden nicht mit eigenem Transparent oder Fahnen vertreten war, nahm eine größere Gruppe Aktivist:innen am Aufmarsch teil. Unter diesen befanden sich die Berliner Lilith Evler (1), Erik Storch

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Personen stehen mit Fackeln in einer Reihe.

09.12.2022 – „III. Weg“-Aufmarsch in Wittstock

Am 09.12.2022 führte der III. Weg einen Aufmarsch in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) unter dem Motto „Wir tragen zu Grabe den Glauben an das BRD-System“ durch. An diesem beteiligten sich ungefähr 60 Personen. Darunter der Bundesvorsitzende Matthias Fischer (1), die Berliner Lilith Evler (2), Oliver Oeltze (2) und Sebastian Glaser (3), sowie die Brandenburger Ives Denk (6),

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Eine Gruppe Neonazis reist zu einer Demonstration an.

12.11.2022 – Beteiligung Berliner Neonazis beim III. Weg in Wunsiedel

Am Samstag den 12.11.2022 beteiligten sich ungefähr 120 Neonazis an der Demonstration der Partei „Der III. Weg“ in Wunsiedel. Darunter war auch eine Reisegruppe aus Berlin und Brandenburg. Zu dieser zählten die Brandenburger Aktivisten Ives Denk (1), Alexander Kevin Pieper (2), der Bundesvorsitzende der Partei Matthias Fischer (3), Daniel Mörke (4), Eric Hempel (17) ,

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Eine Demonstration im strömenden Regen

2. Oktober 2022 – Beteiligung Berliner Neonazis beim III. Weg in Plauen

Am Sonntag den 02. Oktober 2022 führte die Partei Der III. Weg in Zwickau einen Aufmarsch mit ungefähr 200 Teilnehmer:innen durch. Darunter befand sich auch eine Gruppe aus Berliner Neonazis um Oliver Oeltze (1), der wieder einmal in der Funktion eines Ordners am Schutz des Lautsprecherwagens beteiligt war.Dabei sind einige Kontinuitäten seit dem Aufmarsch der

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Eine rechte Demonstration

1.Mai – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau

Kernstruktur des Berliner III. Weg anwesend Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5), Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) und Oliver

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Collage mehrerer Personen an einem Wahlkampfstand.

„III.Weg“-Infostand in Lichtenberg

Am Donnerstag, dem 24. Februar 2022, hielt die Neonazi-Partei „Der III. Weg“ einen Stand in der Weitlingstraße (Ecke Sophienstraße) ab. Mit sechs Neonazis verteilten sie Flugblätter an Passant*innen und sicherten den Stand ab. Von etwa 16:00 bis 18:00 Uhr postierten die Neonazis ihren Stand vor der Sparkassen-Filiale. Die verteilten Flyer mit der Aufschrift „Vorsicht Einbrecher“

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Mehrere Jugendliche auf einer rechten Demonstration.

Division MOL – gewalttätige Nazis aus rechten Elternhäusern

Am 4.12.21 kam es in Berlin zu mehreren Angriffen auf Journalist*innen. An dem Angriff beteiligt waren auch Akteure der Division MOL, unter anderem Franz Schrandt und Erik Storch.  Die Division MOL ist eine Clique rechter Jugendlicher, die in Märkisch-Oderland in der S5-Region, in Berlin und auch darüber hinaus unterwegs ist. Die Gruppe besteht aus einem mobilisierungsfähigen Umfeld von bis zu 20 Personen, das zwischen 14

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Ein Wahlkampfstand der Partei der III. Weg

III. Weg Berlin – Namen und Fotos

Seit einigen Monaten versucht der III. Weg verstärkt Präsenz in Berlin zu zeigen. Heute Morgen stellten sich die Neonazis mit 21 Personen vor dem Marzahner Eastgate auf, um angebliche Spenden für „Deutsche“ zu sammeln. Dabei ist neben Neonazis aus Berlin auch Unterstützung aus Brandenburg angereist. Cops waren die gesamte Zeit über keine zu sehen. So

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Pyrotechnik vor einem Wohnhaus.

Antifa-Intervention bei 3.Weg-Neonazi in Spandau

Am Montagabend zu Beginn der Ausgangssperre fanden sich in Spandau 30 Antifas ein, um die Altstadt-Nachbarschaft über die Neonaziaktivistin Lilith Evler zu informieren. Evler dürfte nun nachhaltig im Gespräch sein, dafür haben viel Sprühlack, Schablonen, Plakate, Feuerwerk und laute Parolen gesorgt. Lilith Evler, *15.03.49, Fischerstraße 17, Spandau Altstadt Evler und ihre Kameraden von der NS-Partei

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Personen halten sich auf einer Demonstration schützend die Hände über den Kopf

Kurz vorgestellt – der „Dritte Weg“ in Berlin

Für die Brandanschläge, Bombendrohungen und Angriffe in Spandau ist der Berliner Ableger der neonazistischen Kleinpartei „Der Dritte Weg“ verantwortlich zu machen. Diese Attacken sind ihr Beitrag zu einer Rachekampagne, die „Bloud and Honour“-Chef Thorsten Heise ausgerufen hat, nachdem im April eine Reihe von Infrastrukturobjekten der Neonaziszene in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unschädlich gemacht wurden. Die

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Sebastian Thom beim III. Weg & die Krise der Berliner NPD

Nachdem er sich erst bei der AfD anbiederte, scheint der Berliner Neonazi Sebastian Thom nun beim „III. Weg“ eine neue politische „Heimat“ gefunden zu haben. Was sich lange andeutete, zeigte sich an diesem Wochenende offen. Mit Partei-Mütze auf dem Kopf verteilte er mit anderen III. Weg-Angehörigen Flyer in Berlin. Das offene Bekenntnis von Thom zur

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Großes Banner mit der Aufschrift "Wir sind viele. Berlin gegen Nazis" im Hintergrund eines Naziaufmarsches.

3. Oktober 2020 – „III. Weg“-Aufmarsch in Hohenschönhausen

Am 3. Oktober 2020 führte der „III. Weg“ einen Neonazi-Aufmarsch in Berlin-Hohenschönhausen durch. Durch antifaschistische Blockaden wurde die Route merklich verkürzt, so dass die etwa 300 Neonazis lediglich einmal um einen Häuserblock liefen. Dabei wurden sie die ganze Zeit von Protesten begleitet, die von Sitzblockaden bis hin zu militanten Angriffen variierten. Der Aufmarsch war als

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