
III.Weg-Aktivist Erik Storch in Pankow geoutet
Seit ein paar Jahren versucht sich die Neonazi-Gruppierung vom III.Weg in Berlin breiter aufzustellen. Dazu gehört auch der Aufbau einer eigenen Jugendstruktur. Führender Aktivist dieser „Nationalrevolutionären Jugend“ (Kurz: NRJ) ist der Jung-Nazi Erik Storch aus Pankow. Er ist auf den meisten Aktionen in Berlin anzutreffen und fährt bundesweit zu Parteiaktivitäten vom III.Weg. Dabei beteiligte er
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2. Oktober 2022 – Beteiligung Berliner Neonazis beim III. Weg in Plauen
Am Sonntag den 02. Oktober 2022 führte die Partei Der III. Weg in Zwickau einen Aufmarsch mit ungefähr 200 Teilnehmer:innen durch. Darunter befand sich auch eine Gruppe aus Berliner Neonazis um Oliver Oeltze (1), der wieder einmal in der Funktion eines Ordners am Schutz des Lautsprecherwagens beteiligt war.Dabei sind einige Kontinuitäten seit dem Aufmarsch der
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1.Mai – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau
Kernstruktur des Berliner III. Weg anwesend Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5), Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) und Oliver
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19.02.2022 – „III. Weg“-Neonazis verteilen Flyer in Hohenschönhausen
In den vergangenen Tagen wurden in Hohenschönhausen Flugblätter des „III. Weg“ in Briefkästen verteilt, auf denen für eine „kostenlose Kleiderausgabe und Tierfuttersammlung“ unter dem Motto „Hilfe für Deutsche“ geworben wurde. Die Neonazi-Partei wollte sich damit als Kümmererpartei inszenieren und andererseits ihr rassistischen Profil präsentieren. Die Sammelaktion sollte am heutigen Samstag von 9 bis 12 Uhr
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III. Weg Berlin – Namen und Fotos
Seit einigen Monaten versucht der III. Weg verstärkt Präsenz in Berlin zu zeigen. Heute Morgen stellten sich die Neonazis mit 21 Personen vor dem Marzahner Eastgate auf, um angebliche Spenden für „Deutsche“ zu sammeln. Dabei ist neben Neonazis aus Berlin auch Unterstützung aus Brandenburg angereist. Cops waren die gesamte Zeit über keine zu sehen. So
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Kurz vorgestellt – der „Dritte Weg“ in Berlin
Für die Brandanschläge, Bombendrohungen und Angriffe in Spandau ist der Berliner Ableger der neonazistischen Kleinpartei „Der Dritte Weg“ verantwortlich zu machen. Diese Attacken sind ihr Beitrag zu einer Rachekampagne, die „Bloud and Honour“-Chef Thorsten Heise ausgerufen hat, nachdem im April eine Reihe von Infrastrukturobjekten der Neonaziszene in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unschädlich gemacht wurden. Die
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Berlin: Die Geschwister Lev und Evgenia Lysenko
Kürzlich tauchten im Neuköllner Norden vermehrt Flugblätter der neonazistischen Splitterpartei „Der III. Weg “ in Hausbriefkästen auf. An mehreren Vormittagen klingelten Neonazis unter dem Vorwand, „Postwurfsendungen“ einwerfen zu wollen, an Haustüren.Besonders in Rixdorf und im Schiller- und Reuterkiez führten sie Ihre „Propaganda-Aktionen“ durch. Bei einer ihrer „Kurzbesuche im Feindesland“ posierten sie auch für ein schnelles
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