
Berliner und Brandenburger Neonazis in Dresden und Ungarn
Anlässlich des 80ten Jahrestags der Bombardierung Dresdens mobilisierten Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet am 15. Februar nach Dresden. Aus Berlin und Brandenburg nahm dabei zum ersten mal auch eine Gruppe junger Neonazis aus dem Spektrum der „Deutschen Jugend Voran“ (DJV) am Aufmarsch teil. Eine Woche zuvor fand am 08. Februar in Budapest der jährliche neonazistische
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11.02.2024 – Berliner und Brandenburger Neonazis beim „Trauermarsch“ in Dresden
Beim diesjährigen „Trauermarsch“ in Dresden beteiligten sich erneut Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter Kader aus Berlin und Brandenburg. Von der Partei „Der III. Weg“ waren vor allem sächsische Vertreter*innen vor Ort, aber auch aus Brandenburg sind einige Parteikader angereist, darunter Andrew Ron Stelter (1), Eric Hempel (2), Alexander Kevin Pieper (3), Enrico Stiebitz (4),
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Der braune 1. Mai im Rückblick
An den bundesweiten Aktionen des neonazistischen Milieus anlässlich des Tages der Arbeit beteiligte sich auch eine zweistellige Anzahl Brandenburger Neonazis in mindestens vier Bundesländern. Deutlicher Schwerpunkt der Aktivitäten war das Geschehen um den so genannten „Tag der deutschen Arbeit (TDDA)“ im sachsen-anhaltinischen Halle (Saale). Weiterhin beteiligten sich Brandenburger Neonazis aber auch an größeren Aufmärschen in
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Nachbetrachtung des 1.Mai: Brandenburger Neonazis zog es vor allem ins sächsische Plauen
Im neonazistischen Milieu zeichnet sich momentan wieder eine deutliche Hinwendung zu aggressiv kämpferischen Aktionsformen ab. Während der parlamentarische Raum der extremen Rechten, insbesondere auf Landesebene, immer mehr durch die AfD eingenommen wird und der NPD in Mecklenburg-Vorpommern bei den kommenden Wahlen am 4. September 2016 gar der Rauswurf aus dem Schweriner Landtag droht, scheint sich der militante
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